Beim Mantrailing dreht sich alles um die Personensuche.
Ein Hundeführer und sein Hund bilden ein Team, um eine spezifische Person zu finden, indem der Hund eine Duft-Spur verfolgt, die aus Hautschuppen besteht.
Aber selbst wenn die versteckte Person den Boden nicht berührt hat, wie beispielsweise ein Fahrradfahrer, kann der Hund sie dennoch aufspüren. Damit der Hund den richtigen Geruch erkennt, wird ihm vor dem Start ein Geruchsgegenstand mit dem Duft der gesuchten Person gezeigt.
Während der Sucharbeit trägt der Hund ein Geschirr, an dem eine lange Leine befestigt ist, um die Verbindung zwischen Mensch und Hund zu gewährleisten.
Das Ziel des Mantrailings besteht darin, letztendlich die gesuchte Person (im Training als Versteckperson bezeichnet) zu finden und dies durch ein bestimmtes Verhalten, wie zum Beispiel das Hinsetzen, anzuzeigen.
Der Hund wird für den erfolgreichen Fund belohnt, zuerst durch die Versteckperson und später auch durch den Hundeführer.